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Liebe Sportlerinnen und Sportler,
liebe Sportfreunde,
die Paralympics in Rio de Janeiro haben eines erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt: Menschen mit Behinderungen sind ohne weiteres dazu in der Lage sind, sportliche Höchstleistungen zu vollbringen. Davon konnte ich mir bei meinem Besuch in Brasilien selbst ein Bild machen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer – auch und insbesondere die Sportlerinnen und Sportler aus Hessen – haben mich dabei nachhaltig beeindruckt: Mit ihren herausragenden sportlichen Leistungen, aber auch mit ihrem gesamten Auftreten rund um die Wettkämpfe am Zuckerhut.


Ihr Peter Beuth
Silbermedaille für deutsche Rollstuhlbasketballerinnen
Das deutsche Rollstuhlbasketball-Nationalteam der Frauen hat die Titelverteidigung knapp verpasst: Im Finale unterliegt die Mannschaft um die vier Hessinnen Annabel Breuer, Annegrit Brießmann, Barbara Groß und Marina Mohnen den USA nach großem Kampf. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier und Sportminister Peter Beuth gratulieren zur Silbermedaille.
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Hessische Athleten im Überblick
Goalball: Michael Feistle (SSG Blista Marburg)
Rollstuhlbasketball: Thomas Böhme, Nico Dreimüller, Jan Haller, Christopher Huber, Dirk Köhler, Björn Lohmann (alle RSV Lahn-Dill).
Rollstuhlbasketball Frauen: Annabel Breuer (RSV Lahn-Dill), Annegrit Brießmann, Barbara Groß, Marina Mohnen (alle Mainhatten Skywheelers)
Rudern: Valentin Luz (Frankfurter Rudergesellschaft Germania), Johannes Schmidt (Offenbacher Rudergesellschaft Undine 1876)
Schwimmen: Daniel Simon (VSG Darmstadt)
Schießen: Natascha Hiltrop (SV Lengers 1964), Manuela Schmermund (SG Mengshausen)
Sportland Hessen
Landesweit setzen sich Menschen in ihrer Freizeit für den Sport ein: Ob im Vereinsvorstand oder als Übungsleiter. Damit die Bürgerinnen und Bürger die positive Wirkung des Sports erfahren können, unterstützt das Land Hessen dieses vorbildliche Engagement. Durch intensive Förderung hat die Landesregierung in den vergangenen zehn Jahren einen Spitzenplatz als Sportland im bundesweiten Vergleich erreicht.
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Förderprogramm „Sport und Flüchtlinge”
Das Förderprogramm „Sport und Flüchtlinge“ unterstützt seit Beginn des Jahres 2016 hessische Städte und Gemeinden, in denen Sportvereine und Institutionen Sport- und Bewegungsangebote für Flüchtlinge initiieren möchten. Flüchtlingen soll schnell und unkompliziert das Ankommen in ihren Städten und Gemeinden erleichtert werden. Die sogenannten „Sport-Coaches“ helfen bei der Koordination.
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Herausgeber
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